FAQ

Fragen und Antworten

FAQ Lasershow

Ihr findet auf unserer Homepage keine Standardpreise. Die Erfahrung in den letzten Jahren hat gezeigt, dass jedes Event oder Kunde doch eigene Wünsche und Vorstellungen hat. Der Preis setzt sich aus vielen Komponenten zusammen. Je nach Veranstaltung wird eine unterschiedliche Anzahl an verschiedenen Laserprojektoren verschiedenster Leistungsklassen benötigt, welche in den Materialkosten dementsprechend unterschiedlich berechnet werden. Wir  richten alles nach deinen Kundenwünschen aus, z.B. die Veranstaltungsgröße und die Location. Es folgen  weitere benötigte Materialien, wie Nebelmaschinen, Rechner, Leinwände, Traversen, Lifte, Kabel, Signalverteilung und so weiter. Dann kommt noch die Programmierung, Anreise und das Personal hinzu. Sehr gern beraten wir dich individuell und erstellen Euch dann ein maßgeschneidertes unverbindliches Angebot.

Ja, es ist möglich 3D-Effekte mit einem Lasersystem zu inszenieren, aber es bedarf jedoch den Einsatz einer Projektionsfläche. Ein Laserprojektor kann dreidimensionale Effekte projizieren, es ist aber physikalisch nicht möglich, die Projektion in der Luft, also irgendwo enden zu lassen. Durch die Verwendung einer Gaze-Leinwand oder eines Fogscreens, die aus einer fast unsichtbaren Projektionsfläche besteht, erhält man den Eindruck von einem realistischen und frei schwebenden 3D-Effekt.

In der DGUV V11 (ehemals BGV B2) ist geregelt, dass der Einsatz von Lasern (Klasse 3B und 4) bei der für den Arbeitsschutz zuständigen Behörde und bei der Berufsgenossenschaft anzuzeigen ist. Die DGUV V11 sollte schon seit Jahren außer Kraft gesetzt werden, was von vielen Berufsgenossenschaften auch schon anerkannt ist. Allerdings nicht von jeder, daher gilt für Mitglieder der BGs, bei denen die DGUV V11 noch in Kraft ist, dass sie sich nach wie vor an die Anzeigepflicht halten müssen, da die DGUVs für die Mitglieder verbindlich sind (autonomes Recht der Berufsgenossenschaft). Zusätzlich ergibt sich durch die jeweiligen landesrechtlichen Umsetzungen der Musterversammlungsstättenverordnung §37 („Auf den Betrieb von Laseranlagen in den für Besucher zugänglichen Bereichen sind die arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften entsprechend anzuwenden.“), eine mittelbare Verpflichtung von Dritten, die DGUV V11 und V12 entsprechend einzuhalten. Genehmigungspflichtig ist die Lasershow (Indoor) allerdings nicht. Laut TROS-Laser // OStrV muss eine Lasershow (Indoor) nicht angemeldet werden. Lasershow – Outdoor: nach TROS-Laser ist für Outdoor-Shows eine Genehmigung der Luftaufsichtsbehörde einzuholen. Das gilt auch für Bereiche, die sich außerhalb der üblichen Flugschneisen befinden – somit für alle Outdoor-Laser.

Quellen: OStrV, TROS-Laserstrahlung

Eine Lasershow kann im Prinzip immer durchgeführt werden, solange das Lasershow-System vor Witterungseinflüssen geschützt ist. Je stärker es jedoch regnet oder schneit, umso besser wird der erwünschte Effekt einer atemberaubenden Lasershow. Bei sehr ungünstigen Windverhältnissen wird der Nebel sofort weggeblasen, dieser ist jedoch notwendig, um Laserstrahlen für das menschliche Auge sichtbar zu machen. Somit wäre die Lasershow als solche wohl nur mit sehr starken Lasern sichtbar.

Gerne kannst du bei uns eine Lasershow mieten! Gib uns Informationen über deine Veranstaltung: Was stellst du dir vor, welche Art von Location wird es – durch unsere mehrjährigen Erfahrungen kann unser Team, das ständig in kreativen Bereichen tätig ist, frische Ideen präsentieren und dir ein unverbindliches Angebot erstellen. Gerne programmieren wir individuell deine Beamshow, oder auch Grafikshow. Unser kompetentes Personal sorgt bei deiner Veranstaltung für einen glatten Ablauf der Lasershowinszenierung. Durch unseren eigenen Mietpark können wir jede Art und Größe von Event, ob Indoor oder Outdoor, im Inland oder Ausland, zu fairen Preisen realisieren!

Wir können dir gern Equipment vermieten! Du benötigst ein oder mehrere Showlasersysteme oder weiteres Equipment (wie Nebelmaschinen, Windmaschinen, Leinwand, usw.) für deine Lasershow! Das kannst du gerne bei uns mieten. PTC Laser verfügt über einen gepflegten, großen Mietpark!

Es gibt 3 Arten an Lasershows.

  • Beamlasershow: Die Laserprojektoren stehen vor dem Publikum, der Raum/Platz wird mit Nebeldunst gefüllt. Die Laserprojektoren projizieren nun ihr Licht in Richtung des Publikums und es werden die verschiedensten Formen und Farben über und im Publikum kreiert. Beamlasershow müssen, wenn möglich in dunkler Umgebung durchgeführt werden und werden gern mit einer Grafiklasershow kombiniert.
  • Grafiklasershow: Die Laserprojektoren sind auf eine geeignete Fläche gerichtet und projizieren auf diese. Wir können auf den verschiedensten Flächen und in praktisch jeder Größe Grafiken, Texte, Logos und sonstige Animationen anzeigen. Als Projektionsflächen eignen sich Leinwände, Fogscreens, Gebäude, Berge, Wasserschilde, Wasservorhänge, spezielle halbdurchsichtige Gazeleinwände und vieles mehr. Grafiklasershows können auch in heller Umgebung durchgeführt werden und werden gerade bei Firmenpräsentationen gern mit Beamlasershow kombiniert.
  • Laser-Skybeam: Mit unseren extrem leistungsstarken Laserprojektoren ist es möglich, weithin sichtbare Strahlen in den Himmel zu projizieren und so auf Veranstaltungen aufmerksam zu machen oder künstlerische Akzente zu setzen. Dabei können die Laserstrahlen einfach „fest“ stehen oder animiert werden.

Das Wort Lasershow setzt sich aus den zwei Wörtern “Laser” und “Show” zusammen. Das Wort “Laser” ist ein Begriff für Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation. Dieser Begriff aus der Physik bedeutet “Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung”. Eine Lasershow ist eine künstlerische Darbietung von Licht, zum Zwecke der Unterhaltung.

Die verwendete Technik erlaubt es, diese Lasergeräte unauffällig in nahezu jedes Bühnenbild zu integrieren und während der Präsentation der Lasershow das Publikum in ihren Bann zu ziehen und Gefühle, Emotionen zu erzeugen. Professionelle Lasershows können als absoluter Höhepunkt eines Events, einer Gala eingesetzt werden. Anspruchsvolle Animationen und Grafiken, die speziell für das Event bzw. dem Kunden kreiert und programmiert wurden, können als Teil einer unvergesslichen und künstlerischen Darbietung das Event aufwerten.

Technik

Für die Ansteuerung von ILDA-fähigen Showlaser Systemen kann eine Lasershow Software verwendet werden. Mit der Pangolin oder LPS-RealTIME Pro Software etwa, gelingt es im Handumdrehen eine zauberhafte Lasershow selbst zu erstellen. Es gibt aber auch Showlaser-Geräte, die via DMX oder Sound-to-Laser gesteuert werden können.

Nebelfluid gibt es in verschiedenen Intensitäten, da es auch unterschiedliche Anforderungen gibt. Wir unterscheiden LDF (low density fluid), MDF (middle density fluid), HDF (high density fluid) und UHDF (ultra high density fluid). LDF und MDF werden hauptsächlich Indoor verwendet, wobei hier gilt, je größer die Räumlichkeit, desto dichter das Nebelfluid. So ist es sinnvoll, in größeren Räumlichkeiten MDF einzusetzen. HDF und UHDF werden aufgrund ihrer extremen Dichte ausschließlich bei Outdoor-Veranstaltungen eingesetzt. Nebelfluid bzw. Nebelmaschinen finden bei jeder Art von Event Ihre Anwendung und werden für Lichteffekte eingesetzt.

Für welche Art von Veranstaltung (Größe, Dauer, Indoor, Outdoor) soll die Nebelmaschine hauptsächlich eingesetzt werden? Soll es eine Nebelmaschine oder ein Hazer sein, benötigst du noch entsprechendes Nebelfluid oder Haze zur fast unsichtbaren Intensivierung des Showeffektes? Welches Gerät du auch immer bevorzugst, beide können für eine Lasershow bzw. generell für ein Event mit Lichteffekten verwendet werden. Aber für große Veranstaltungen in Hallen oder Openair- Festivals empfehlen wir Nebelmaschinen mit Ventilator und mit dem entsprechenden Nebelfluid

Wenn du lediglich Laufschriften und simple Grafiken projizieren möchtest, reicht bereits ein 30 kpps Grafikscanner (bei 8°ILDA) in einem Showlasersystem völlig aus. Sollen es jedoch hochwertige Logos, Animationen und sonstige Grafiken sein, dann achte darauf, dass das Showlasersystem mit einem 60 kpps Grafikscanner (bei 8°ILDA) ausgestattet ist. Wichtig sind jeweils die Angaben bei 8°, weil dies ILDA Standard ist, und die Qualität der Grafikscanner vergleichbar macht. Mit einem 60 kpps high-quality Grafikscanner (oft nur Scanner genannt) können jede Art von Lasershow, kombiniert mit Logos, Animationen und anspruchsvollen Lasergrafiken realisiert werden.

Es muss bei jeder Show eine Gefährdungsbeurteilung durch eine fachkundige Person erstellt und festgestellte Mängel behoben werden. Dies gilt natürlich auch bei einer dauerhaften Installation. Solltest du feststellen, dass die Installation deines Showlasersystems demnach nicht geprüft worden ist, dann stelle den Betrieb des Systems bitte unverzüglich ein und veranlasse, dass für die gesamte Installation (Beamshows mit Showlasersystemen) eine Gefährdungsbeurteilung durch eine fachkundige Person vorgenommen wird. Ganz gleich, ob mobile Beamshow, oder fester Bestandteil eines Unterhaltungszentrums, während einer Lasershow muss ein Laserschutzbeauftragter (m/w) anwesend sein, der dafür Sorge trägt, dass die Lasersicherheit nach OStrV / TROS Laserstrahlung eingehalten wird.

Verfügt ein Lasershowsystem über eine optische Bank, ist das Gerät mit einer sogenannten Grundplatte ausgerüstet, auf der verschiedene Einheiten zur Ablenkung und Umlenkung der Laserstrahlen montiert sind. Dies können beispielsweise Singlescanning- oder Doublescanning- Systeme (also eine Scannerausgabe, oder zwei Scannerausgaben gleichzeitig), Schrittmotoren, Spektraleffekte, Aktuatoren, dichroitische Farbfilter, Spiegelhalter beziehungsweise Spiegel sein. Mit der Verwendung einer optischen Bank sind faszinierende und zugleich farbenprächtige Laserbeams zeitgleich mit Scannerausgaben möglich. Das Resultat sind gigantische, raumfüllende Lasershows mit individuellem Charme.

Um ein schönes Weiß bei Laseranimationen zu erhalten, müssen sowohl die Wellenlänge als auch die Leistung der verschiedenen Laser schon bei der Produktion des Showlaser-Systems aufeinander abgestimmt werden.

Laser Sicherheit

Lasersysteme dürfen erst in Betrieb genommen werden, wenn eine Gefährdungsbeurteilung durch einen Fachkundigen vorgenommen wurde und dieser die Freigabe erteilt. Zum Betreiben von Showlasersystemen (meistens Klasse 4) benötigt man zusätzlich einen Laserschutz-beauftragten, der den Betrieb überwacht. Je nach Qualifikation, können der Fachkundige und der LSB dieselbe Person sein.

Siehe TROS Laserstrahlung Teil 1

Bewegte, animierte Laserbeams sind bedeutend weniger gefährlich für die Umgebung (Mensch, Tier oder auch entflammbare Stoffe) als stehende Beams. Da jedes Lasersystem durch verschiedene Gründe einen technischen Ausfall oder gar Defekt haben kann, besteht natürlich auch die Gefahr, dass dabei ein stehender, und somit gefährlicher Laserstrahl, aus dem Lasergerät austritt. Verhindert werden kann dies nur durch ein Scanner Safety, der das System abschaltet.

Wenn Showlaser mit den Laserklassen 3B und 4 zum Einsatz kommen, muss immer schriftlich ein Laserschutzbeauftragter (m/w) bestellt werden.

Ob Lasergrafik oder Beamshow, für jede Art von Lasershow benötigst Du zunächst einmal natürlich das geeignete Showlasersystem (mit Ansteuerung, Kabel, usw.), sowie Hazer oder Wind- und Nebelmaschinen und evtl. eine Projektionsfläche.

Licht wird in der Physik als elektromagnetische Welle angesehen, die mit einer bestimmten Frequenz schwingt. Aus Frequenz und Ausbreitungsgeschwindigkeit ergibt sich eine räumliche Strecke zwischen zweier Punkte mit gleicher Phase (müssen im zeitlichen Ablauf die gleiche Auslenkung und die gleiche Bewegungsrichtung haben). Als Wellenlänge wird folglich die Länge der Strecke von beispielsweise Wellenberg zu Wellenberg betrachtet, die zugleich das Maß für die Farbe des Lichts anzeigt und in nm (Nanometer) angegeben wird.

RGB steht für die drei Grundfarben rot, grün und blau. Mit diesen kann man das gesamte sichtbare Farbspektrum durch Farbmischung erhalten, also auch einen weißen Laserstrahl.

Die Divergenz gibt die Aufweitung eines Laserstrahls an. Als Maßeinheit wird hier mrad (abgekürzt für Millirad, auch als Milliradian bekannt) verwendet. Vergrößert sich beispielsweise der Durchmesser eines Laserstrahls um 1 mm je 1 m Strahlweg, so ist die Divergenz 1 mrad. Je nach Qualität, Aufbau und Wellenlänge des Lasers kann die Divergenz variieren.

Kpps ist die Abkürzung von kilo point per second. Damit kann die Leistung der unterschiedlichen Scanner (Galvanometer Scanner, Grafikprojektoren), die auf dem Markt sind, verglichen werden. Grundsätzlich kann man sagen, je höher die Scangeschwindigkeit eines Grafikprojektors, desto höher die Qualität des projizierten Bildes. Sollte das Projektionsbild „flackern“, ist das Bild für die Projektion mit dem vorhandenen Scanner zu „groß“, hat also zu viele Bildpunkte, die dieser Scanner nicht einwandfrei darstellen kann. Um die Leistung der Scanner vergleichbar zu machen, wurde von ILDA ein Testbild entwickelt, mit dem unter anderem die genaue Geschwindigkeit des Scanners ermittelt werden kann. 

ILDA ist eine Abkürzung und steht für International Laser Display Association. Diese Vereinigung wurde in Lake Tahoe, USA im Jahre 1986 gegründet, in der sich natürliche Personen, Firmen und Institutionen zusammengeschlossen haben mit dem Ziel, Laser in verschiedenen Bereichen (Kunst, Unterhaltung, Bildung) zu etablieren und allgemeingültige Richtlinien rund um das Thema Laser zu erlassen. 

Gaslaser hatten, im Vergleich zu den heutigen Diodenlasern, eine sehr lange Zeit die besseren Strahldaten – und auch die Divergenz war deutlich besser. Zudem war die Anzahl der Hersteller von Gaslasern damals sehr beschränkt. Als Käufer war es einfacher, sich zwischen den namhaften Coherent oder Spectra Physics Lasern zu entscheiden, da sie in den Spezifikationen leichter vergleichbar waren. Heutzutage gibt es eine Flut an Laserdioden. Für den Käufer (hier den Endkunden) ist es nicht mehr ganz so einfach herauszufinden, welche Qualität tatsächlich geboten wird, da viele Spezifikationen für den Laien irreführend sein können. Somit läuft er Gefahr, sich durch den scheinbar billigen Preis blenden zu lassen und erhält leider viel zu oft nicht Preiswertes

Die Europäische Norm DIN-EN 60825-1 klassifiziert seit dem 1. Januar 2004 Lasergeräte aufgrund ihrer Gefährlichkeit. Das heißt, je nach GZS-Werte, werden die Laser in entsprechende Laserklassen eingeteilt. Der GZS-Wert ist in der Europäischen Norm DIN-EN 60825-1 festgelegt und gibt die Grenzwerte der zugänglichen Strahlung an. LPS entwickelt und produziert zwar auch Lasermodule für Industrie und Forschung. Doch aufgrund von möglichem Audience Scanning in der Event- und Showbranche, informieren und konzentrieren wir uns an dieser Stelle ausschließlich auf Laser, die für Lasershows eingesetzt werden. Medizinlaser lassen wir somit ebenfalls unbeachtet. Man unterscheidet zwischen 1, 1M, 2, 2M, 3R, 3B und 4. Die Klasse 3A fand nur bis März 1997 Anwendung. Siehe Tabelle der Laserklassen: Quelle: VBG Wenn Du genauere Informationen zu den Laserklassen suchst, findest Du diese hier: „TROS Laserstrahlung Teil Allgemeines – Anlage 4 Laserklassen“

Sparkular

Das Sparkular System ist der sicherste Weg einen Fontäneneffekt zu erzeugen. Diese Technologie nutzt die Physik um einen kalten Funken Effekt zu erzeugen. Anstatt eine Flamme zur Zündung der granulierten Körner zu verwenden, verwendet das Gerät unsere Atmosphäre um den Funken zu erzeugen.

Eine einzelne Maschine kann in ein paar Minuten bereit gemacht werden. Ein ganzes Set (6 Stück) können unter einer halben Stunde installiert werden.

Da das System nicht nur 1x einsetzbar ist, und das Granulat im Verhältnis um einiges günstiger ist als herkömmlich Fontänen, rentiert sich der Sparkular in kurzer Zeit.

Ja, entweder über einen DMX Controller oder über den Sparkular Controller. Mit der mitgelieferten Software kann der Sparkular auch musiksynchron programmiert werden.

Mit dem Sparkular Controller können direkt 18 Geräte angesteuert und programmiert werden. Über DMX können viele Geräte eingebunden werden.

 

Flamer

Ja, unsere Systeme verfügen über Sicherheitssensoren und Ventile. Ein Sicherheitsabstand von minimal 4 Metern ist einzuhalten.

Im DMX Modus gibt es zwei Adressen zur Sicherheit!

Der Flamer ist mit Aresolkartuschen sofort betriebsbereit und kann mittels DMX oder Explo Zündanlage gesteuert werden.

Da das System kann mit Propangasflaschen (bei längerer Benutzung z.B. Festivals) oder mit Aresolflaschen (z.B. Maxigas) betrieben werden. Mit Gasflaschen kann ein noch höherer Output erreicht werden.

Die Kosten halten sich je nach Anwendungsbereich im Rahmen.

Ja, entweder über einen DMX Controller, Triggereingang 48-90V oder über eine Explo Zündanlage.

    • Flamer mit Propan oder Gaskartuschen sind sogenannte Gasprojektoren
    • Flamer mit Bioethanol sind sogenannte Fluidprojektoren. Bioethanol verbrennt fast rauchfrei und erzeugt eine schöne Flammenfarbe. Mit liquiden Brennstoffen, wie Bioethanol, Isopropylalkohol oder Isopar kann der Flamer betrieben werden.

@LPS Lasersysteme